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Hue Bridge Limits

Hue Bridge Limits

Mit dem jüngsten Update der Bridge verspricht Philips mehr Platz für Regeln, Bedingungen und Aktionen, auf der Bridge V2. Was genau die Firmware-Version 1712201209 und damit die neue API 1.23, hinsichtlich des „Speicherplatzes“, mit sich bringt, möchte ich in diesem Artikel beleuchten.

Feb 5, 2018
Firmware  1712201209 (Bridge V2)

Increased capacity for rules, conditions, and actions
Support for Zigbee 3.0 capable lights
Various stability and performance improvements

Firmware 01041302 (Bridge V1)

Support for Zigbee 3.0 capable lights
Various stability and performance improvements

Limits der Bridge

Ressource
Limit
API 1.23
Beschreibung

Anzahl ZigBee Geräte
126

Maximale Anzahl von ZigBee Leuchtmitteln (max: 63) und Sensoren (max: 62).

Anzahl von ZigBee Leuchtmitteln
50

Bis zu 63 sind unterstützt, ab 50 Leuchtmitteln kann das System allerdings an Performance verlieren.

Anzahl von ZigBee Sensoren
50

Bis zu 63 sind unterstützt, ab 50 Sensoren kann das System allerdings an Performancwe verlieren. Weitere Limitierung erfolgt durch die angelegten Regeln, welche für jedenen Sensor benötigt werden.

Anzahl von Sensoren
64

Beinhaltet den „Tageslicht Sensor“, CLIP Sensoren, Hue Tap, Hue Dimmer Schalter, etc.

Anzahl von Regeln
200
250
Jede Regel kann 8 Bedingungen und 8 Aktionen beinhalten. Weitere Limitierung erfolgt durch die maximale Anzahl von Bedingungen und von Aktionen.

Anzahl von Bedingungen für Regeln
400
1000

Anzahl von Aktionen für Regeln
400
1500

Anzahl von Gruppen
64

Anzahl von Szenen im Leuchtmittel
50

Szenen-Einstellungen (Farbe, Helligkeit, etc.) können direkt im Leuchtmittel gespeichert werden

Anzahl von Szenen in der Bridge
200

Kein hartes Limit, tatsächliches Limit hängt von der Anzahl von Lichtzuständen je Szene ab (Umfang der Szene). Nach Erreichen des Limits werden die am längsten nicht genutzten Einstellungen gelöscht.

Anzahl von Lichtzuständen für die Szenen
2048

Nach erreichen des Limits werden die am längsten nicht genutzten Einstellungen gelöscht.

Anzahl der Whitelist Einträge
100

Jede Software/App welche auf die Bridge zugreift benötigt einen Whitelist Eintrag. Nach Erreichen des Limits werden die am längsten nicht genutzten Einstellungen gelöscht.

Anzahl der Zeitpläne (Schedules)
100

Anzahl der Resourcelinks
64

Quelle: Hue Developer Programm (Bridge – Maximum settings)

Was bedeutet das jetzt?

Dazu mal ein einfaches Rechenbeispiel. Würde man sehr umfangreiche Regeln anlegen, zum Beispiel welche mit 6 Bedingungen und 6 Aktionen, so wäre bisher bei 66 Regeln das Limit erreicht. Das Limit von 200 Regeln konnte also bei weitem nicht erreicht werden, da 6 Aktionen für 66 Regeln bereits in Summe 396 Aktionen ergeben und 400 das Limit für Aktionen war.
Mit der aktuellen API 1.23 wurde zwar das Regel-Limit nur um 25 % angehoben, von 200 auf 250. Viel interessanter ist allerdings die Erweiterung der maximal möglichen Aktionen und Bedingungen, welche ja für die Regeln benötigt werden. Bei den Aktionen gab es eine satte Steigerung um 275 % (400 auf 1500) und auch bei den Bedingungen ist die Erweiterung um 150 % (400 auf 1000) nicht marginal ausgefallen.
Auch dazu ein Rechenbeispiel. Ausgegangen von denselben umfangreichen Regeln mit 6 Bedingungen und 6 Aktionen können nun 166 Regeln angelegt werden. Begrenzt wird dies immer noch durch die max. Anzahl der verfügbaren Aktionen (6 Aktionen in 166 Regeln entspricht einer Summe von 996 Aktionen).

Unterm Strich können aber nach dem Update 150 % mehr Regeln angelegt werden*

*) Unter Annahme des obigen Beispiels

Aber auch bei weniger umfangreichen Regeln dürfte die Steigerung der Kapazitäten deutlich spürbar werden. Bisher war das Regel-Limit von 200 nur erreichbar, wenn durchschnittlich 2 Aktionen und Bedingungen je Regel angelegt waren. Sobald die Regeln umfangreicher waren wurde die Limitierung durch Aktionen und Bedingungen aktiv, dies passiert mit den neuen Limits sicher nicht mehr so schnell.

Wie sieht das ganze nun auf der Bridge aus?

Hier nochmal eine direkte Gegenüberstellung der „Capabilities“ vor und nach dem Update.
Die angezeigten Informationen stammen aus einer kleinen Hue-Umgebung (17 Leuchtmittel, 7 Schalter/Sensoren) und sind per API direkt auf der Bridge abgefragt.

Auszug der angelegten Regel (71) und der Capabilities (Regeln: 129, Actions: 283, Conditions: 218) vor dem Update.

Auszug der angelegten Regel (71) und der Capabilities (Regeln: 179, Actions: 883, Conditions: 1318) nach dem Update.

Anzeigefehler in iConnect Hue

Die obigen Daten bestätigen die API Dokumentation von Philips eindeutig

In der App „iConnect Hue“ wird gegenwertig (09.02.2018) für die Berechnung der Speicherauslastung noch von den alten Limits ausgegangen, daher werden hier falsche Werte angezeigt.
Für obiges Hue-System wird eine Belegung von 45,5 % für die Regeln angegeben. Dieser Wert entspricht 182 Aktionen, bei 400 Verfügbaren. Die tatsächlich vorhandenen Bedingungen und angelegten Regeln werden zur Berechnung nicht herangezogen, da beim Anlegen weiterer Regeln mit ähnlichem Aktions- und Bedingungsumfang zuerst das Aktionslimit erreicht wird.

Mit dem März-Update auf Version 3.1.7 wurde der Anzeigefehler in der App iConnectHue behoben. Der Autor schreib im Changelog dazu folgendes: „[…] Unterstützung der neuen Bridge-Firmware – mehr Spaß mit mehr Regeln!“ Angeizeigt wird die Speicherplatzbelegung nun also wieder korrekt.

Der Screenshot (CapabilityView – Rules) rechts zeigt die korrekte Auslastung des verfügbaren Regel-Speichers vom obigen Hue-System. Da der Regelumfang mit durchschnittlich 2,56 Bedingungen und 1,65 Aktionen je Regel eher klein ist, wirkt beim weiteren Anlegen von Regel dieser Art zuerst das Regellimit (jetzt 250) an sich.

Meine Software Hue2Json bietet die Möglichkeit die aktuelle Auslastung/Speicherbelegung der Bridge anzuzeigen. Hierbei werden alle Daten, auch die maximalen Limits, aus der Bridge ausgelesen. Somit kann es auch bei etwaigen Änderungen der Bridge-Firmware nicht zu Berechnungsfehlern kommen.

Screenshot:Hue2Json – Anzeige der Speicherbelegung

Generationsfrage

Genarations
Frage

Woran erkennt man eigentlich die Generation der Hue-Leuchtmittel? Hauptsächlich bei den E27 Hue white and color Modellen führt diese Frage mitunter zu kontroversen Rätselraten. Dabei lassen sich die Generationen/Versionen mehr als einfach und vor allem Eindeutig identifizieren.

Identifikation per Modell-Id

Jedes Hue Leuchtmittel besitzt einen eindeutige Modell-Id. Diese Identifikationsnummer spezifiziert dabei das Modell, wie der Name ja auch sagt. Angezeigt, beziehungsweise ausgelesen werden kann diese ID in der Philips Hue App (App Store – Google Play).

Mit drei „clicks“ zur Modell-ID. In der Philips Hue App (App Store – Google Play) lässt sich die Modell-ID über die Lampeneinstellungen und Lampeninfos anzeigen. Die Navigation dahin ist in den folgenden drei Schritten erklärt.

Im Einstellungs-Tab der Philips Hue App den Unterpunkt Lampeneinstellungen  wählen.

In den Lampeneinstellungen können zu jeder Lampe/Leuchtmittel weitere Informationen angezeigt werden, dazu das wählen.

Unter dem Punkt Modell  ist die Modell-ID des ausgewählten Leuchtmittels abzulesen.

Modell-ID

Erste Generation der „Hue color and white“. Einfache Farbdarstellung im Gamut B.

Zweite Generation der „Hue color and white“. Gesteigerte Leuchtkraft zur ersten Generation. Einfache Farbdarstellung im Gamut B

Dritte Generation der „Hue color and white“. Erweiterte Farbdarstellung im Gamut A.

Vierte Generation der „Hue color and white“. Reduzierte Leistungsaufnahme zur dritten Generation, bei gleichbleibender Helligkeit. Erweiterte Farbdarstellung im Gamut C.
Die verschiedenen Modelle (LCT014, LCT015 und LCT016) haben alle samt die selben technischen Daten und können daher alle als „Generation 4“ benannt werden.

Leistungsaufnahme

Hue Stromverbrauch

Wieviel Strom braucht die smarte Philips Hue Beleuchtung denn nun überhaupt? Was kostet mich der Standby-Betrieb im Jahr? Und spare ich überhaupt Strom mit der effizienten LED Beleuchtung?
Das sind Fragen die schon oft Diskutiert wurden, doch war das Ergebnis nicht immer Gleich. Gerade weil das Thema in Hinblick auf das Nutzungsverhalten viele Interpretationen zulässt, sind die verschiedenen Standpunkte aber auch durchaus berechtigt.

Smart heißt nicht sparen!

Sparen tut man mit dem Hue System wohl in den wenigsten Fällen. Allein die Anschaffungskosten der Bridge und dessen dauerhafter Betrieb, lassen den Amortisationspunkt in die Zukunft rutschen. Hinzu kommen die hohen Kosten für die Beschaffung von Leuchtmitteln selber und natürlich auch dessen dauerhafter Standby-Verbrauch. Die Vorzüge von Hue liegen eher im Komfort und in der Möglichkeit Licht als individuelles Gestaltungsmittel einzusetzen.Nun könnte man sagen, dass sich durch entsprechendes Dimmen doch auch wieder Strom sparen lässt. Messungen bestätigen auch eine deutlich reduzierte Leistungsaufnahme. Doch wie lang ist das Leuchtmittel wirklich an und wie lang läuft es im Standby. Ob man hier langfristig wirklich sparen kann muss man im Einzelfall selber abschätzen. Normale (nicht-smarte) LED-Leuchtmittel brauchen zumindest nicht mehr Strom um auf die selbe Lichtleistung wie Hue Leuchtmittel zu kommen, nur das diese eben keinen Standby-Verbrauch haben und auch keine Bridge benötigen und zu allen Übel auch noch günstiger in der Anschaffung sind.

Leistungsmessung E27 Color

LCT001 Hue White Color Ambiance E27

LCT001 Hue White Color Ambiance E27

LCT001 Hue White Color Ambiance E27

LCT001 Hue White Color Ambiance E27

LCT010 Hue White Color Ambiance E27

LCT010 Hue White Color Ambiance E27

LCT010 Hue White Color Ambiance E27

LCT010 Hue White Color Ambiance E27

LCT010 Hue White Color Ambiance E27

Edison meets Hue

Edison meets Hue

1880 legte Thomas Alva Edison den Grundstein für die moderne Glühfadenlampe. Doch selbst in Zeiten der smarten LED-Beleuchtung werden wir regelmäßig an Edison erinnert. So steht das E beim E27-Sockel für Edisonsockel. Was heute aber auch immer mehr an Beliebtheit gewinnt, sind Leuchtmittel im sogenannten Edison-Design, welche als LED-Variante als auch als Glühfadenversion angeboten werden.

Wie lässt sich die Edison-Lampe nun aber in das Philips Hue System integrieren?

Wer seine Edison-Lampe in das Hue-System integrieren möchte hat verschiedene Möglichkeiten.

  1. Einbindung in das Hue-System per schaltbaren Zwischen-Stecker, wie den Osram Smart+ Plug oder den Living Whites Adapter welcher leider nur noch gebracht und sehr teuer zu erstehen ist. Diese Variante setzt allerdings voraus, dass die Lampe eine Stecker hat und nicht fest installiert ist.
  2. Für fest installierte Lampen gibt es aus dem Hause Isolicht einen 230V Dimmaktor, welcher kompatibel mit Philips Hue und Osram Lightify ist.
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Stand der Daten: 28. März 2024 03:32
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Stand der Daten: 28. März 2024 03:32

Erster Testaufbau

Im Video vom ersten Test ist schön zu sehen wie groß der Arbeitsbereich des Controllers ist. Das Leuchtmittel lässt sich nahezu auf 0% dimmen.
Die einbindung ins Hue-System erfolgte Problemlos. Der Controller befand sich circa in 3 Meter entfernung zur Bridge und der Suchlauf wurde vor Einschalten des Controllers gestartet.

Artikel in Bearbeitung

Hier geht es dem nächst weiter.

Fremdhersteller und DIY

hue extended

Das Philips Hue-System erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Was die Ansteuerung, beziehungsweise die Einbindung in andere Smart-Home Umgebungen betrifft, ist das System, durch die offenen API, nahezu Benchmark. Auch was die Integration von Hardware „fremder Hersteller“ anbelangt ist das System nicht vollständig geschlossen. So lassen sich auch Leuchtmittel anderer Hersteller mit der Hue Bridge koppeln.

  • Osram Lightify

    Gerade im Outdoorbereich beliebt. Osram bietet hier mit den Gardenspots und den Lightify Outdoor Flex LED Streifen Produkte mit IP6x Klassifizierung an.

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  • Innr

    Innr bietet ein breites Spektrum weißer und farbiger Leuchtmittel in den gebräuchlichsten Bauformen an. Die Preise liegen zum Teil weit unter denen von Philips.

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  • Ikea TRÅDFRI

    Mit der TRÅDFRI Serie bringt Ikea Hue-Kompatible Leuchtmittel im Low-Budget-Bereich auf den Markt. Neben den bekannten Bauformen bietet Ikea überdies auch LED Panels in der TRÅDFRI Serie an.

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Hue Kompatibilität zum Nachrüsten

Die einfachste Lösung um Hue-Kompatibilität nachzurüsten ist sicherlich der schaltbare Osram Smart+ Plug, mit welchen sich zum Beispiel einfache Steh- oder Tischlampen mit Netzstecker erweitern lassen. Allerdings werden auch einzelne Module und Controller angeboten. Womit die Möglichkeit besteht klassische nicht Smarte Lampen und Leuchtmittel Hue-Kompatibel zu machen. Anbieter dieser Controller sind zum Beispiel die Firmen Dresden Elektronik und Isolicht. Der 4-Kanal LED-Controller von Dresden Elektronik wird schon einige Jahre angeboten und dürfte den meisten bekannt sein. Isolicht bietet einen Controller mit gleichen elektrischen Daten zum Preis an, einziger technischer Unterschied ist die Bauform. Interessant ist allerdings ein weiterer Controller aus dem Hause Isolicht, der 230V Dimmaktor ZIGBEE, kompatibel mit Philips HUE® und Osram Lightify®, welcher es ermöglicht herkömmliche Glühfaden-Leuchtmittel sowie dimmbare LED Lampen mit festverbauten Netzteil in die Hue-Welt zu integrieren. Meine persönliche Vorzugsanwendung wäre darüber hinaus der Betrieb von Retro Glühbirnen im Edison-Style, dem möchte ich jedoch gerne einen eigenen Artikel gönnen.

Hue kompatible Controller

Diese drei Controller-Module lassen sich in das Hue-System einbinden und machen somit „alte“ Lampen Smart
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Stand der Daten: 27. März 2024 17:09
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Stand der Daten: 27. März 2024 12:19

Own Hue Endpoint

Own Hue Endpoint

ZigBee Light Link sample application

Der Türöffner in die Hue-Welt

Mit der ZigBee Light Link sample application stellt NXP Semiconductors, ein niederländischer Halbleiterhersteller, eine perfekte Basis für die Entwicklung von ZLL kompatibler Hardware bereit. Mit ein paar Knifen lassen sich somit auch eigene Lösungen in das Hue-System integrieren.

Hardware

Die Hardware gliedert sich im wesentlichen in zwei Teile. Rudimentär ist natürlich das RF-Modul, im konkreten Fall das JN5168-001-M00Z von NXP Semicoductors. NXP selber beschreibt das Modul als „ultra low power, high performance surface mount standard power, integrated antenna module“. Der eigentliche Controller auf dem Modell (JN5168) lässt sich über den integrierten Bootloader per UART programmieren, was zusätzliche Hardware und/oder Beschattung überflüssig macht. Dennoch ist das Modul in der reinen Handhabung nicht gerade unkritisch. Durch die sehr kleine Bauform ist ein Arbeiten auf dem Breadboard nicht wirklich schön. Daher Bedarf es idealerweise einer Trägerplatine.

Hue PWM-Driver

Um schnell und einfach was zum Leuchten zu bringen ist die Trägerplatine nicht nur als Breakoutboard ausgeführt, sondern bietet Platz für einen 4-Kanal-PWM-LED-Treiber (Common Anode) sowie eine Stromversorgung für das JN5168-001-M00Z.

Hier nicht bestückt: Die Treiberstufe, bestehend aus MOS-FET und integrierten Stromtreiber, für den vierten Kanal.

Das JN5168-001-M00Z Modul wird rückseitig bestück. Außerdem ist auf der Rückseite Platz für die optionale Bestückung weiterer Stützkondensatoren vorgesehen.

Über 100 W Treiberleistung

Mit einer Gesamtleistung von über 100 W, beim Betrieb mit 24 V, bieten die Treiberstufen ausreichend Reserven auch für leistungsstärkere, respektive längere, LED-Strips. Die Versorgung der angeschlossenen LED-Strips erfolgt dabei direkt über das an der Platine angeschlossene Netzteil.

Dieser Artikel ist zurzeit in Bearbeitung und wird bald fortgesetzt.

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