Wie bereits erwähnt, werden die Frame-Pools in Kreisrunder sowie in Rechteck-Form angeboten. Rein von der Größe, gemessen am wasserinhalt, gibt es kaum Unterschiede. Los geht es bei 2.000 l und endet bei 50.000 l. Da die Kreisform ansich sehr druckstabil ist, benötigt der Rundpool keine äußeren Abstützung, was beim Rechteckpool nicht der Fall ist. In meinen Augen ist dies ein ästhetischer Nachteil. Dafür punktet der Rechteckpool bei der Wasserpfelge, so können Einlaufdüse und Skimmer gegenüber montiert werden, was im idealfall eine gleichmäßige durchströmung des Pools mitsich birngt. Beim Rundpool ist dies nicht ohne Weiteres möglich.
Nicht zuletzt, weil wir schon eine fast passende kreisrunde Fläche im Garten haben viel die Wahl auf das Rundbecken. Vom Durchmesser her sollte er etwas größer als unser 2018er Quick-Up sein, also über 4,5 m.
Mit den bisher getroffenen Entscheidungen verdichten sich nun auch die kokreten Angebote. Rein aus dem Bauch raus habe ich mich für den Hersteller Intex entschieden, Bestway war hier die Alternative, doch rein subjektiv habe ich von Intex mehr gelesen und auch mehr Angebote gesehen. Intex bietet seine Frame-Pools in verschiedenen Qualitäten an. Bewährt sind hier die Ausführungen mit Oval-Rohren, was auf die Ultra- und Prism-Serie zutrifft. Mit einer weiteren Auswahlprämisse, kein Pool-Set zu kaufen, sondern einen einzelnen Pool (Ersatz-Pool), hat sich die Anzahl der Angebote auf eins reduziert.