Ein Hack kann eine verblüffend einfache und pfiffige Lösung eines nichttrivialen Problems sein, aber auch eine zwar effektive aber ineffiziente, unschöne und ungeschliffene Lösung beinhalten (quick-and-dirty hack), die eher einer temporären Problemlösung (kludge) gleicht.
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Hue2Json
Das Tool Hue2Json unterstützt ab sofort die Möglichkeit das Einschaltverhalten konfigurieren zu können. Dieses Feature hat Philips mit den letzten Updates der Firmware auf Bridge und Leuchtmitteln/Lampen verfügbar gemacht. Genaue Beschreibung des Features gibt’s hier: Hue Einschaltverhalten konfigurieren. Eine App oder ein Programm, welches die Verwendung erlaubt, gibt es aktuell allerdings noch nicht für jedermann. Dies Ändert sich mit der Erweiterung in Hue2Json.
Was ist mit Einschaltverhalten gemeint?
Dieser Frage und einer Erklärung der verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten ist ein eigener Artikel gewidmet. Fabian von hueblog.de erklärt das Feature mit einem Video.
Das Startup-Feature (100prznt.de)
Letzter Zustand im Video (hueblog.de)
Download
Hue2Json steht auf GitHub, als fertig kompilierte Windows-Anwendung, zum freien Download zur Verfügung. Ab Version 1.0.89 kann das Einschaltverhalten konfiguriert werden.
Hue2Json
Bedienung
Nach dem Download sollten das Zip-Archiv in ein Verzeichnis mit Ausführungsrechten (zum Beispiel C:\Programme\Hue2Json) verschoben und entpackt werden. Anschließend kann die Datei Hue2Json.exe und damit die Anwendung direkt gestartet werden.
Über das Menu „Bridge“ kann jetzt die Suche nach verfügbaren Bridges gestartet werden, dazu die Schaltfläche „Bridge suchen“ wählen. Bei erstmaliger Verbindung mit der Bridge muss die Anwendung durch den Push-Button autorisiert werden. Ist dies erforderlich erscheint ein entsprechender Hinweisdialog.
Auf die zweite Tab-Seite „Leuchtmittel/Lampen“ wechseln. Sollten hier noch keine Leuchtmittel aufgeführt sein, können diese mit der Schaltfläche „Aktualisieren“ erneut von der Bridge abgefragt werden.
Mit einem Klick auf das entsprechende Leuchtmittel in der Übersichtsliste öffnet sich das Konfigurationsfenster für das Einschaltverhalten.
Nach entsprechender Auswahl kann die Konfiguration mit einem Klick auf „Übernehmen“ an die Bridge übertragen werden.
Das Programm sucht im eigenen Netzwerk nach der Philips Hue Bridge und baut eine Verbindung zu dieser auf.
In der Leuchtmittel und Lampen Übersicht kann das Einschaltverhalten für jedes Leuchtmittel individuell eingestellt werden.
Stromausfall Regel
Mit “Opferlampe” nach Stromausfall alle Leuchtmittel wieder abschalten
Philips Hue Leuchtmittel sind nach dem anschalten der Stromversorgung immer an, bzw. leuchte in einer definierten Farbe und Helligkeit. Dies hat Vor- und Nachteile. Ein großer Nachteil macht sich zum Beispiel nach einem Stromausfall bemerkbar, denn dann leuchten alle Installierten Leuchtmittel, auch wenn es gerade mitten in der Nacht ist oder man für ein paar Wochen im Urlaub ist. Mit einer einfachen Regel lassen sich jedoch alle Leuchtmittel des Systems nach einem Stromausfall wieder abschalten. Benötigt wird dazu lediglich eine “Opferlampe”.
Die Funktionsweise ist recht einfach. Man installiert irgendwo eine sogenannte Opferlampe, welche ein ganz normales Philips Hue Leuchtmittel ist (Color, White, E14 oder E27 spielt dabei keine Rolle). Opfern daher, weil man sie für nichts anderes verwenden kann. Diese Lampe wird also in keine Szene eingebunden und auch nie an geschaltet. Nur nach einem Stromausfall wird sie angehen, bedingt durch die Tatsache das Leuchtmittel nach einschalten der Spannung eben immer angehen. Überwacht man (respektive eine Regel) nun genau diese Lampe, kann eine Aktion ausgelöst werden.
Wenn die eigene favorisierte App keine Möglichkeit bietet individuelle Regeln anzulegen und man auch deswegen nicht eine andere App verwenden möchte kann die Regel händisch angelegt werden. Dazu bedarf es nur den auf der Bridge integrierten API Debugger (Clip Debugger). Mithilfe dessen man vollen Zugriff auf die Programmierschnitstelle (API) der Bridge hat.
Inhalt / Vorgehensweise
IP der Bridge ermitteln
Clip API Debugger aufrufen
Anlegen eines Bridge-Users
ID der Opferlampe ermitteln
Regel erstellen
1. IP der Bridge ermitteln
Die IP der eigenen Bridge wird in den verschiedenen Apps (iConnectHue, all4hue, etc.) angezeigt. Oder man liest sie direkt am eigenen Router aus.
2. Clip API Debugger aufrufen
Der API Debugger lässt sich direkt über die IP der Bridge im Browser über folgende URL aufrufen. Der Platzhalter <IP der Bridge> ist durch die in Schritt 1 ermittelte IP der eigenen Bridge zu ersetzen.
http://<IP der Bridge>/debug/clip.html
Dies sollte man der Einfachheit halber am besten mit einem Computer machen. Ein Smartphone würde sicherlich auch gehen, nur wäre die Eingabe der nachfolgenden Befehle dann unter Umständen nicht so einfach möglich. Wichtig ist nur, dass sich der Computer im selben Netzwerk wie die Bridge befindet und ein aktueller Internetbrowser verwendet wird.
3. Anlegen eines Bridge-Users
Um Änderungen auf der Bridge vornehmen zu können bedarf es eines authentifizieren Users. Ein neuer User lässt sich mit folgenden Kommando anlegen. Zu spezifizieren ist ein Gerätename und ein “App-Name”. Als “App-Name” kann zum Beispiel mein_clip_user gewählt werden, wichtig ist das der Name keine Sonder- und/oder Leerzeichen enthält. Beim Gerätename kann zum Beispiel der Name des verwendeten Computer angegeben werden (ist aber nicht zwingend), im Beispiel unten ist Mein Computer angegeben. Der resultierende String (“mein_clip_user#Mein Computer”) setzt sich aus beiden Angaben zusammen, die Trennung erfolgt mit dem #-Zeichen, dieses Schema ist dringend einzuhalten.
URL (CLIP)
/api
Body
{“devicetype”:”mein_clip_user#Mein Computer”}
Method
POST
Als Antwort bekommt man zuerst eine Fehlermeldung mit dem Hinweis “link button not pressed”. Betätigt man nun den Bridge-Button und sendet die Anfrage POST erneut, bekommt man einen Username zugewisen. Diesen Username sollte man sich notieren, er kann auch für zukünftige Bridge-Zugriffe verwendet werden.
4. ID der Opferlampe ermitteln
Mit folgenden Kommando kann man eine Liste aller Leuchtmittel abrufen. Der Platzhalter <Username> ist durch den in Schritt 3 zugewiesenen Username zu ersetzen.
URL (CLIP)
/api/<Username>/lights
Body
Method
GET
In der Antwort auf das /lights Kommando sucht man nun nach der ID der Opferlampe. Die ID steht je vor dem Datenblock der entsprechenden Leuchtmittel. Im Datenblock selbst findet man den vergebenen Name. Die Antwort könnte beispielhaft wie folgt aussehen:
{
“1”: {
“state”: {
“on”: true,
“bri”: 144,
“hue”: 13088,
“sat”: 212,
“xy”: [0.5128,0.4147],
“ct”: 467,
“alert”: “none”,
“effect”: “none”,
“colormode”: “xy”,
“reachable”: true
},
“type”: “Extended color light”,
“name”: “Meine hue Lampe”,
“modelid”: “LCT001”,
“swversion”: “66009461”
},
“2”: {
“state”: {
“on”: false,
“bri”: 0,
“hue”: 0,
“sat”: 0,
“xy”: [0,0],
“ct”: 0,
“alert”: “none”,
“effect”: “none”,
“colormode”: “hs”,
“reachable”: true
},
“type”: “Extended color light”,
“name”: “Opferlampe”,
“modelid”: “LCT001”,
“swversion”: “66009461”
}
}
Im Beispiel oben hat das Leuchtmittel mit dem Name “Opferlampe” (“name”: “Opferlampe”,) also die ID 2.
5. Regel erstellen
Nun muss noch die eigentliche Regel angelegt werden. Eine Regel besteht immer aus Bedingungen und auszuführenden Aktionen. Bedingung ist in unserem Fall die eingeschaltete Opferlampe. Dazu wird der “On-State” abgefragt und auf “true” geprüft. Aktion wäre – alle Leuchtmittel im System ausschalten. Für den einfachen Zugriff auf alle Leuchtmittel im System gibt es auf der Bridge eine Gruppe mit der ID 0, diese ist immer vorhanden und muss nicht explizit angelegt werden, für diese Gruppe wird in der Regel-Aktion der “On-State” auf “false” gesetzt.
URL (CLIP)
/api/<Username>/rules
Body
Siehe unten
Method
POST
Der Body der anzulegenden Regel sieht wie folgt aus. Die ID der Opferlampe muss entsprechend angepasst werden. Im Code unten ist 42 als ID angegeben.
{
“name”:”Stromausfall”,
“conditions”:
[
{“address”:”/lights/42/state/on”,”operator”:”eq”,”value”:”true”}
],
“actions”:
[
{“address”:”/groups/0/action”,”method”:”PUT”, “body”:{“on”: false}}
]
}
Wenn die Regel erfolgreich angelegt wurde erhält man eine Bestätigung mit der ID der neuen Regel.
Weiterführende Links
Facebook-Gruppe über das Philips Hue System sowie kompatible Soft- und Hardware.
Umfangreiche Anleitung zur Verwendung des integrierten CLIP API Debuggers der Hue Bridge
Sicher kann man über das Löten Seiten, wenn nicht gar Bücher schreiben, was hier ganz sicher den Rahmen sprengen würde. Dennoch möchte ich kurz auf ein paar wichtige Grundlagen eingehen.
Zuerst einmal benötigt man das richtige Werkzeug und Material um saubere und ordentliche Lötverbindungen herstellen zu können. Ein aufgeräumter Arbeitsplatz mit heller Beleuchtung fördert entspanntes Arbeiten.
Werkzeug ist natürlich der Lötkolben selber, doch was für einen nimmt man als Hobbybastler? Meine Empfehlung geht hier klar weg, vom einfachen Baumarkt-Gerät mit direkten 230 V Anschluss, was eher an Werkzeug für den Dachdecker erinnert. Doch auch mit einer no-Name Lötstation mit utopischer Leistungsangabe kann man schnell in die Verzweiflung geraten. Schlüsselmerkmale einer guten Lötstation/Lötkolben sind eine schnelle und genaue Temperaturregelung, einhergehend damit sind ein leistungsstarkes Heizelement im Kolben und eine gut angekoppelte Lötspitze. Nur so kann sichergestellt werden, dass an der Lötstelle immer die korrekte Temperatur ankommt. Für eine Station welche diese Eigenschaften vollumfänglich erfüllt muss man jedoch 100 Euro investieren. Meine absolute Empfehlung ist hier die ERSA Analog 60. Dieses Modell war auch meine erste Lötstation, welche mir heute, nach über 19 Jahren, noch immer treue Dienste leistet und hauptsächlich mobil zum Einsatz kommt.
Neben dem Lötkolben ist die Lötspitze von maßgeblicher Bedeutung für akkurate Resultate. Wie oben schon erwähnt muss sie von hoher Qualität sein, sodass die bereit gestellte Wärme schnell zur Lötstelle geleitet werden kann. Zudem muss sie sich gut mit Lötzinn benetzen lassen. Um ausreichend Lötzinn aufnehmen zu können empfiehlt sich der Einsatz einer Spitze in Meißelform, vergleichbar mit der Form eines Schlitzschraubendrehers. Standard-Spitze beim genannten der genannten Analog 60 ist eine ERSADUR Dauerlötspitze meißelförmig 2,2 mm, welche uneingeschränkt zu empfehlen ist. Da Reinigung mit wasserbenetzen Schwämmen immer mit Korrosion verbunden ist. Sollte zur Reinigung von Dauerlötspitzen ein Trockenschwamm (Metallwolle) bevorzugt werden.
Nachdem die Werkzeugfrage geklärt ist, geht’s mit dem Material weiter. Wobei man hier nur eins braucht – das richtige Lötzinn. Doch was ist „richtiges Lötzinn“? Richtig in der Elektronik aber auch beim reinen Verarbeiten von Steckern und Leitungen ist ein Lötzinn, welches nach dem Lötvorgang keine korrosiven Rückstände hinterlässt. Im Fachchargon wird dies meist mit dem Zusatz „no clean“ bezeichnet. Zudem hat man im Hobbybereich noch die Möglichkeit zwischen bleihaltigen und bleifreien Lot zu wählen. Lot mit Bleianteil hat bessere Fleißeigenschaften und eine geringere Schmelztemperatur, beides Eigenschaften die einem Löt-Anfänger die Verarbeitung erleichtern. Ein typisches Lötzinn für den Hobbyeinsatz ist die Legierung Sn60Pb39Cu1, welche neben Zinn und Blei auch Kupfer, für die Verbessrung der elektrischen und thermischen Eigenschaften, enthält.
Der Lötvorgang an sich beginnt immer mit der Reinigung der Lötspitze. In den meisten Fällen ist es danach vom Vorteil, die Spitze wieder mit etwas frischen Zinn zu benetzen. Möchte man nun etwas ablöten muss die Lötstelle entsprechend erwärmt werden, um die Wärmeleitung zu verbessern kann man bei der Erwärmung noch frisches Lötzinn zuführen. Sobald das Zinn aufschwimmt können die Lötpartner getrennt werden. Beim verbinden zweier Lötpartner verhält es sich ähnlich. Meist ist es ratsam beide Partner einzeln zu verzinnen, ruhig auch mit etwas mehr Zinn. Die Partner können dann zusammen geführt werden und unter kurzer Wärmeeinbringung verlötet werden.
Abschließend sei zu sagen, Löten ist sicher eine Übungssache und man sollte bei den ersten Versuchen nicht gleich top Ergebnisse erwarten. Bevor man sich ans offene Herz wagt, kann man ruhig erstmal versuchen ein paar alte Kabel sauber zusammen zu löten.
Die Frage nach der korrekten Löttemperatur kommt oft. Ich würde hier allerdings keinen fixen Wert nennen. Zum einen sind „einfache“ Lötstationen keine hochgenauen Temperaturregler und zu anderen Hängt die Temperatur stark vom eingesetzten Zinn sowie den Lötpartnern selbst ab. Mit etwas Gefühl merkt man recht schnell ob die Temperatur passt. Fließt das Zinn nicht schön auf oder die Oberfläche bleibt rau ist das ein Indiz für zu wenig Temperatur. Verkocht das Flussmittel oder gar das Lötzinn selber ist die Temperatur zu hoch. Hat mein einen regelbaren Lötkolben kann man mit 350 °C anfangen, seine „eigene Löttemperatur“ zu finden.
HIER DREHT ES SICH ALLES RUND UM DAS PHILIPS HUE SYSTEM.
Elektronik, PCs, Hardware, uvm. bei reichelt elektronik – Technik verbindet.
Own Hue Endpoint
ZigBee Light Link sample application
Der Türöffner in die Hue-Welt
Mit der ZigBee Light Link sample application stellt NXP Semiconductors, ein niederländischer Halbleiterhersteller, eine perfekte Basis für die Entwicklung von ZLL kompatibler Hardware bereit. Mit ein paar Knifen lassen sich somit auch eigene Lösungen in das Hue-System integrieren.
Hardware
Die Hardware gliedert sich im wesentlichen in zwei Teile. Rudimentär ist natürlich das RF-Modul, im konkreten Fall das JN5168-001-M00Z von NXP Semicoductors. NXP selber beschreibt das Modul als “ultra low power, high performance surface mount standard power, integrated antenna module”. Der eigentliche Controller auf dem Modell (JN5168) lässt sich über den integrierten Bootloader per UART programmieren, was zusätzliche Hardware und/oder Beschattung überflüssig macht. Dennoch ist das Modul in der reinen Handhabung nicht gerade unkritisch. Durch die sehr kleine Bauform ist ein Arbeiten auf dem Breadboard nicht wirklich schön. Daher Bedarf es idealerweise einer Trägerplatine.
Hue PWM-Driver
Um schnell und einfach was zum Leuchten zu bringen ist die Trägerplatine nicht nur als Breakoutboard ausgeführt, sondern bietet Platz für einen 4-Kanal-PWM-LED-Treiber (Common Anode) sowie eine Stromversorgung für das JN5168-001-M00Z.
Hier nicht bestückt: Die Treiberstufe, bestehend aus MOS-FET und integrierten Stromtreiber, für den vierten Kanal.
Das JN5168-001-M00Z Modul wird rückseitig bestück. Außerdem ist auf der Rückseite Platz für die optionale Bestückung weiterer Stützkondensatoren vorgesehen.
Über 100 W Treiberleistung
Mit einer Gesamtleistung von über 100 W, beim Betrieb mit 24 V, bieten die Treiberstufen ausreichend Reserven auch für leistungsstärkere, respektive längere, LED-Strips. Die Versorgung der angeschlossenen LED-Strips erfolgt dabei direkt über das an der Platine angeschlossene Netzteil.
Dieser Artikel ist zurzeit in Bearbeitung und wird bald fortgesetzt.
Stromstoßschalter sind elektromagnetisch betätigte Schalter. Bei jeder Tasterbetätigung erhält der Stromstoßschalter einen elektrischen Impuls, der eine Schaltzustandsänderung bewirkt, welche bis zum nächsten Impuls mechanisch oder elektronisch gespeichert wird.
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